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TEIL 13:

Jolteon schüttelte daraufhin nur ungläubig den Kopf und brach am Boden liegend in schallendes Gelächter aus. „Was issen das wieder für en scheiß.“
Dune schüttelte seinerseits auch den Kopf, allerdings betrübt über diese Ignoranz.
„Das sieht man mal was Yatta anrichtet....ihr könnt ja mal bei Google oder sonst wo suchen aber das zu erklären ist mir jetzt zu blöd...“
Hier prangerte er wohl die Unfähigkeit sich über andere Götter zu informieren an, was die Yatta Anhänger offensichtlich versäumt hatten.
Dieses Unwissen traft Dune wohl zu Tiefst und er verstummte.
Ohne Vorwarnung schoss der kleine Blader angeblich wieder einer seiner energetischen Kugeln ab, dieses Mal auf den vorhin genannten Tulkas.
Dieser war jetzt tot und Blader hatte ein für alle Mal bewiesen, dass er ein fähiger Yatta Anhänger werden würde. Zumindest glaubte er das, was sich aber bald als großer Irrtum entpuppen sollte. Verächtlich rief Dune ihm zu:“ Das glaubst auch nur du. Einen Valar kann man nicht einfach mit einem billigen Kamehameha besiegen, und schon garnicht Tulkas“
Doch Jolteon schien mitzuspielen und nahm Blader in seine Reihen auf. Ob dies nun Taktik oder Dummheit war, lässt sich ebenfalls schwer sagen.
Mit offenen Armen und einem obligatorischen Lächeln empfing er den kleinen.
„Blader, ich wusste immer dass du zu der Licht Seite gehörst.
Du bist doch immer mein Bruder gewesen.“
Auf Ginome Gelatis Worte hin, hatte sich Sellerie unterdessen auf den Boden geworfen. Geblendet von ihrer Ausstrahlung verbeugte er sich und rief: “YATTA MEIN GELIEBTER GOTT.“
Auch Icemon kam auf die Gruppe der Sektenmitglieder zu und bekannte sich zu Yatta.
Zum Beweis peitsche er sich gleich auch selbst aus, was keiner der anderen so richtig verstehen konnte. Scheinbar hatte es ihn schlimmer erwischt als gehofft.
Ginome nahm die Neuankömmlinge ebenfalls auf und rief ihnen glücklich zu:“ Willkommen bei den Yatta-Anhängern!! Yatta yatta Willkommen willkommen!! Yatta liebt dich !!“
Dune, der Herr der Ringe Freak, schüttelte erneut den Kopf und fasste sich an die Stirn. „Oh man...“

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