Kapitel 2
TEIL 1:
Doch Dank der redlichen Bemühungen eines Arkanis sollte sich die Sekte aus der Asche dieser Tragödie wie ein Phoenix erheben und in neuem, nie geahnten Glanz erstrahlen.
Bis dahin war es noch ein langer Weg und mit diesem Beschluss des Jedi hätte der Traum eigentlich enden können, doch Arkani18, fest überzeugt von Yatta, ließ nicht locker.
Sie stellte Jolteon zur Rede und besprach die ganze Sache mit ihm.
Tatsächlich schaffte sie es ihm ihr Anliegen näher zu bringen und schon bald darauf traf sich die Menge wieder im selben Raum.
Jolteon verkündete vor allen seinen Beschluss.
Grinsend über seine Sinneswandlung sprach er:
“So, und ich mach wieder auf . Arka hat mich en bisschen wach gerüttelt
Aber passt en bisschen auf dass es nicht ausartet !
Yatta wird ewig leben !“
Der Jedi Ritter vollzog daraufhin eine äußerst seltsame Bewegung.
Genauer gesagt griff er auf, die in Manga und Anime benutzte Art Verzweiflung (über die Dummheit anderer) auszudrücken, zurück.
Auf gut Deutsch: Er fiel schlichtweg um.
Blader rollt wieder einmal vor lauter Lachen kreuz und quer durch den Raum, doch diesen Anblick waren wohl alle schon gewohnt und keiner schenkte ihm viel Beachtung.
Diese Worte wurden aber auch von zahlreichen Beifällen und Jubelgeschrei unterstützt.
Wie genau Arkani das Wunder ermöglicht hatte, kann ich nicht sagen, doch seit dem Gespräch mit dem Gründer trug sie nun stolz Priester Kleidung. Also eine schwarze Kutte mit einem grünen Yatta Blatt.
In eben dieser Kleidung trat sie nun vor die unruhig gewordene Menge und bedeutete mit einem Handzeichen (oder besser gesagt Pfotenzeichen) den tobenden sich ruhig zu verhalten.
Feierlich verbeugte sie sich vor den Yattaisten und stellte sie sich vor eine Art Kanzel und sah in die Runde.
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