TEIL 9: Der Tempel soll gegründet werden
Age2, der der Aufseher des ‚Spam und Test it’ Viertels des Dorfes war, meldete sich nun auch zu Wort.
Für ihn war klar, dass dieser Tempel dann in seinem Viertel errichtet werden müsse und das würde wieder mehr Arbeit bedeuten.
„ich bin auch dagegen,ein sub,reicht,dann wollen auch alle anderen ,nicht so verantwortungsbewustten user wie ihr Yattas,ihr eigens Sub, Dann hätte ich zum schluss 15 Subs zu beachsichtigen.........oO wär ja schlimmer als i m RO“
Streng genommen hatte er Recht. Wäre erst einmal ein Tempel errichtet, würden sicherlich auch die anderen Gruppierungen ihre eigenen Versammlungsräume, ähnlich der Igelecke.
Da aber in diesem Viertel besonders viel los war, würde das zu unübersichtlich werden und den guten Age viel Geduld und Nerven kosten, jedes der Häuser einzeln zu durchforsten.
„Age, es ist doch vorübergehend, und unsichtbar meinetwegen auch, aber lass uns das im tm ausdiskutieren“ grinste ihm Jolteon als Antwort entgegen.
Es war schon möglich einen ganzen Tempel zu verstecken, dann könnten eben nur Mitglieder, also Yattaisten ihn sehen. Doch näheres sollten sie dann bei der Obrigkeitsversammlung ausdiskutieren.
Arkani18 stellte zufrieden fest, dass MC47 noch Jolteons Antwort noch nicht mitbekommen hatte und sah ihre Chance einen persönlichen Speichellecker zu gewinnen.
„Mc47: Du darfst gerne mein Speichellecker sein. Immerhin hab ich mich selbst zur Hohepriesterin der Yatta Sekte erklärt.“ Sagte sie stolz und ihre Gesichtzüge veränderten sich zu einem typischen Arkani Grinsen.
Diese hatte nicht mitbekommen wie der Gründer seine Anfrage beantwortet hatte und stimmte darum freudig zu.
„Wie ihr wünscht, HohePriesterin Arkani ... ich werde euch dienen ...“ und verneigte sich dabei feierlich.
Das Feuer Pokémon tätschelte ihn sanft wie einen kleinen Hund und schmunzelte zufrieden:“ Hehe... sehr gut. Okay, aber ein harter Job wird das nicht. Sorg nur dafür, daß mein Ego sich wohlfühlt. Ach ja... und schäl mir eine Weintraube.“
Das Schmunzeln wurde nun zu einem glücklichen, breiten Grinsen und sie fügte hinzu:
„Gut, du wirst es weit bringen....“
Sie konnte ihr Glück über den persönlichen Sklaven kaum fassen und rief als Zeichen der Begeisterung laut „YATTA ! YATTA!“ in die Menge.
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